Was den IT-Entscheidern den Schlaf raubt
Auch 2020 gestaltet sich die Aufrechterhaltung der Sicherheit der digitalen Infrastruktur für viele IT-Entscheider als Echte Herausforderung. Nach wie vor sind Angreifer den verteidigern in der regel einen großen Schritt voraus – sei es nun in Punkto Strategie, Taktik oder auch Technik.
In den vergangenen jahrzehnten haben Angriffe von Cyberkriminellen kontinuierlich an Schwung und vor allem an Durchschlagskraft gewonnen. Das Spektrum möglicher Angriffsziele wurde erweitert, unterschiedlicghe Angriffsarten zu Angriffssequenzen kombiniert und die jeweiligen Opfer gezielt abgestimmt – vom einfachen Mitarbeiter in der Buchhaltung, über den leiter der IT-Abteilung, bis hin zur Geschäftsführung.
Der IT-Entscheider steht deshalb vor einer schiwerigen Aufgabe: Er muss eine effektive IT-Sicherheitsarchitektur konzipieren, implementieren und aufrechterhalten, die sowohl die gesamte IT-Infrastruktur als auch alle Mitarbeiter im Blick behält und schützt.
Hier kann leicht etwas übersehen werden und zur ungewollten Bildung von Schwachstellen kommen. Sorgen und Ängste begleiten deshalb nicht wenige IT-Entscheider bei ihrer täglichen Arbeit. Denn sie wissen um die tatsächlichen Schwächen ihrer Sicherheitssysteme nur allzu gut Bescheid.
Der aktuelle Report von KnowBe4 hat sich zum Ziel gesetzte diese Sorgen und Ängste auszuwerten und zu verstehen, welche Aspekte der digitalen Sicherheit den IT-Entscheider nachts nicht schlafen lassen. Hinsichtlich sechs unterschiedlicher Teilaspekte der IT-Sicherheit wurden IT-Entscheider aus über 300 deutschen Unternehmen zu Ihren Sorgen und Ängsten befragt.
Das erwartet Sie in diesem Report:
- Die aktuelle Selbsteinschätzung deutscher Unternehmen
- Die 6 wichtigsten Erkenntnisse des Reports
- Die 6 Hauptsorgen des IT-Entscheiders
- 4 Tipps, um nachts wieder ruhig schlafen zu können
Leseprobe: Was sofort ins Auge springt: Keine der 11 Angriffstypen und -komponenten wird von weniger als 55 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer mit Sorge betrachtet. Als größte Probleme werden – mit jeweils 63 Prozent – Drive-by Downloads und Ransomware-Angriffe eingestuft – die übrigen Angriffstechniken folgen allerdings dichtauf. Am wenigsten besorgt zeigen sich die Umfrageteilnehmer über reguläre Malware-Angriffe. Für ‚Schlaflosigkeit‘ sorgen vor allem Cryptojackings. Durchaus verständlich, denn das Mining der Kryptowährung Monero verspricht auch 2020 eine attraktive Angelegenheit zu werden.
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