Don’t bring your own device – Mobile Endgeräte als Sicherheitsrisiko für Unternehmen
In einer hochgradig vernetzten Welt mit zahlreichen mobilen Geräten wird der nachhaltige Schutz von externen Zugangswegen, insbesondere über mobile Endgeräte, zur Pflicht für jedes Unternehmen.
Die Verbindung von Büro und Rechenzentrum, als zentraler Ort für die Bereitstellung von Datenzugängen und IT-Ressourcen, gehört in vielen Unternehmen der Vergangenheit an. Heute ist es eher die Regel, dass Unternehmen eine Vielzahl geschäftsrelevanter Dienste in der Cloud betreiben – sei es in einer klassischen Public Cloud oder in Hybrid-Clouds in Kombination mit etablierten Legacy IT-Systemen.
Eine aktuelle Studie des IT-Branchenverbands Bitkom hat nachgewiesen, dass 62 Prozent derjenigen, die vom Arbeitgeber mit mobilen Endgeräten ausgestattet wurden, im Homeoffice damit arbeiten, zwischen 14 und 22 Prozent nutzen diese in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Café oder Restaurant. Und auch eine Studie von IDC geht davon aus, dass bis 2020 mehr als 72 Prozent der Mitarbeiter in den USA zumindest teilweise mit mobilen Geräten arbeiten werden. Ein echtes Sicherheitsrisiko für die Unternehmen, denn neben der Gefahr, dass Geräte verloren gehen oder gestohlen werden, gibt es zahlreiche Risiken in Bezug auf das Ausspionieren von Passwörtern und Zugangscodes.
Eine weitere echte Herausforderung ist „Bring your own device“ (kurz: BYOD). Immer mehr Anwender greifen nicht nur über firmeneigene und zertifizierte Geräte (beispielsweise das Diensttelefon) auf Unternehmensressourcen zu, sondern tun die auch „schnell mal“ über das eigene mobile Endgerät. Das lässt in Zeiten von „New-Work“, wo Mitarbeiter mal eben am Wochenende oder nach Feierabend im Unternehmensnetz unterwegs sind, kaum mehr vermeiden.
Doch wie sollen Unternehmen mit der Vielzahl an Zugriffsversuchen über nicht legitimierte Geräte umgehen? Sinnvoller als ein Verbot von Fremdgeräten ist eine BYOD-Politik auf Basis einer IT-Lösung, die Mitarbeiter sicher und produktiv arbeiten lässt.
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Leseprobe: Das Büro an einem zentralen Ort, verbunden mit einem eigenen Rechenzentrum als zentralem Ort für die Bereitstellung von Datenzugängen und IT-Ressourcen, gehört in vielen Unternehmen der Vergangenheit an. Heute ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass Unternehmen eine Vielzahl geschäftsrelevanter Dienste in der Cloud betreiben – sei es in einer klassischen Public Cloud oder in Hybrid-Clouds in Kombination mit etablierten Legacy-IT-Systemen.