Mit Software-Defined-Storage IT-Infrastrukturen optimieren
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Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten des Unternehmens benötigen einen ständigen Zugriff auf Ressourcen und Daten. Hinzu kommt die Verarbeitung großer Datenmengen, die den Einsatz von hyperkonvergenten Lösungen fordern. Infolgedessen nehmen Ausfallsicherheit und Datenschutz einen großen Stellenwert ein.
Mittels Software-Defined Storage (SDS) kann die Infrastruktur skaliert werden, ohne dass dabei die Leistung und Zuverlässigkeit der Anwendung beeinträchtigt wird. Folglich können mit einem niedrigen Verwaltungsaufwand komplexe Rechenzentren und Remotestandorte vereinfacht werden.
In unserem E-Book erfahren Sie alles über Software-Defined Storage und haben Zugriff auf die aktuellste Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner.
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IT-Experten erfahren in unserem E-Book:
- DataCore Software Marktstudie
- Vorteile von hyperkonvergenten Lösungen.
- Funktion und Aufbau einer hyperkonvergenten Infrastruktur
Leseprobe:
Hyperkonvergenz steht dafür, komplexes einfacher zu gestalten – sei es die Infrastruktur, das Management oder die Bereitstellung von Ressourcen und Diensten. Dabei wird auf das Einsparpotenzial verwiesen, dass sich dadurch erzielen lassen soll. Doch bei „disruptiven“ IT-Konzepten kochen die Anbieter zunächst gerne ihr eigenes Süppchen. Auswahlkriterien erleichtern es, zu bewerten, welche am schmackhaftesten sind. Die Aufgaben, denen sich IT-Verantwortliche rund um das Thema Speichern stellen müssen, scheinen in den vergangenen Jahren gleich geblieben zu sein. Permanent zunehmende Datenberge müssen kostenwirksam im Griff behalten und die Performance-Anforderungen leistungsintensiver sowie latenzsensitiver unternehmenskritischer Anwendungen bedient werden.
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