Schritt für Schritt zum papierlosen Büro
Seit mehr als 30 Jahren wird die Idee vom papierlosen Büro diskutiert. Wer sich jedoch in Büros auskennt, der weiß: Völlig papierlos geht es bis heute beinahe nirgends zu. Die Digitalisierung und Demographie bringen die Idee dennoch ein ganzes Stück weit voran.
Ganz lässt sich das Papier in vielen Unternehmen nicht verbannen. Potenzial für mehr Digitalisierung gibt es aber trotzdem sehr häufig. Doch wie lässt sich das überflüssige Ausdrucken von Dokumenten im Büroalltag am besten vermeiden? Und wie gelingt es, dass auch Geschäftspartner und Kunden die Vision vom papierarmen Büro nicht ausbremsen?
„Wer das Papier aus den Büros verbannen möchte, muss erst einmal den Menschen ändern.“
(Brandeins, Ausgabe 2/2000)
Tatsächlich öffnet der Siegeszug von PC, Notebook und – seit zehn Jahren – von Smartphone sowie Tablet-PC die Türen des papierlosen Büros. Neben der Digitalisierung selbst spielen aber auch andere Ziele der Entscheider wie Kostensenkung, steigende Mobilität der Anwender und Sicherheit beim Drucken eine große Rolle. Schnellere Prozesse, Kostensenkungen und eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit sind dabei die offensichtlichen Treiber für die Automatisierung von Prozessen und Dokumentenworkflows.
Lesen Sie in unserem ausführlichen Whitepaper wie Sie Ihr Unternehmen Schritt für Schritt auf einen digitalen Workflow umstellen. Alle weiteren Studien-Ergebnisse und Tipps zum papierarmen Arbeiten können Sie hier
Inhalt: 1 Whitepaper mit 20 Seiten als PDF.
Folgende Themen werden im Whitepaper behandelt:
- Status Quo des papierlosen Büros
- Digitale Arbeitsweisen – Motivationen und Hemmnisse
- Tipps für weniger Papier im Büroalltag
- Digitalisierung von Dokumenten
Leseprobe: Das verdeutlicht auch die repräsentative Befragung, die Statista im Auftrag von KYOCERA durchgeführt hat. Insbesondere mit Textdokumenten tut sich fast jeder zweite Befragte (47 Prozent) schwer. Wer einen längeren Text bearbeiten oder prüfen muss, druckt ihn sehr häufig aus. Mehr als ein Fünftel der Befragten räumt allerdings auch ein, E-Mails oft auszudrucken. Sie werden sogar von mehr Anwendern (22 Prozent) häufig ausgedruckt als umfangreiche Tabellen (20 Prozent) (…)