Die meisten Unternehmen setzen eine Vielzahl an Sicherheitstools ein. Das bedeutet aber nicht, dass sie vor Cyberangriffen gefeilt sind. Das Risiko einer Attacke zum Opfer zu fallen, minimiert sich dadurch kaum.
Das dies so ist und selbst die Einführung von Sicherheitslösungen und -maßnahmen unterschiedlichster Couleur keinen wirksamen Schutz bietet, dessen sind sich die für das Thema Verantwortlichen durchaus bewusst: 87 Prozent halten ihr Unternehmen diesbezüglich für unzureichend aufgestellt.
Viele Unternehmen investieren viel Geld, um ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Ganz nach dem Motto: Viel hilft viel. Leider bedeuten Tools nicht automatisch einen besseren Schutz vor Cyberkriminalität.
Doch wie lässt sich die Situation verbessern? In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie in einem zweistufigen Verfahren das Cybersicherheitsrisiko Ihres Unternehmens erheblich verringern können. Und das, ohne übermäßig viel Zeit und Ressourcen in diesen Prozess zu investieren. Das Whitepaper können Sie hier
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Das erfahren Sie in diesem Whitepaper:
- Woran Sie erkennen, dass Cybersicherheitsmaßnahmen nicht greifen
- Wie Sie mit dem Security-Operations-Ansatz Sicherheitsrisiken verringern können
- Wie sich Sicherheitsstrategien seit den 90er Jahren weiterentwickelt haben
Inhalt: 1 Whitepaper mit 7 Seiten als PDF
Leseprobe: In einer von Sapio Research im Auftrag von Bitdefender unter IT- und Security-Führungskräften in Großbritannien durchgeführten Umfrage gaben über 73 Prozent an, dass ihr Unternehmen aufgrund unzureichender Ressourcen einem höheren Risiko ausgesetzt ist, Ziel eines Cyberangriffs zu werden. Doch das trifft in der Realität auf alle Organisationen zu – letztlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einer Attacke kommt. 59 Prozent der Befragten bestätigten, im letzten Jahr Opfer eines Angriffs geworden zu sein. Vermutlich liegt die tatsächliche Zahl weitaus höher. Ein Umstand, der IT-Führungskräften einen Grund zur Sorge bereitet. […]