Wie Sie Ihren Onlineshop auf Shopware 6 migrieren
Die Beschaffung über das Internet nahm in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu. Im Jahr 2014 lag der jährliche Umsatz in Deutschland (B2C) bei 35,6 Milliarden Euro, 2019 bereits bei 59,2 Milliarden Euro und 2022 wird die 100 Milliarden Euro Marke geknackt. Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich viele Unternehmen des stationären Handels für den Aufbau eines Onlineshops entschieden oder haben Ihren Fokus von stationär auf online verschoben. Seit dem Jahr 2014 hat sich der jährliche Umsatz im E-Commerce Bereich (B2C) in Deutschland nahezu verdreifacht – Tendenz steigend.
Nach der Frage, ob ein Unternehmen in den Onlinehandel eintreten möchte, folgt nahtlos die Frage mit welchem Online-Shopsystem gearbeitet werden soll. Eines dieser Shopsysteme ist Shopware 6
Shopware 6 besitzt die weitaus bessere Usability und ist vom Interface moderner und logischer aufgebaut als bei den Vorgängerversionen. Regeln, bspw. die Gewährung von Rabatten ab einem definierten Einkaufswert, lassen sich mit Hilfe des Rule Builder ganz einfach abbilden. Der API-First Ansatz ermöglicht Ihnen einfach und schnell, wiederverwendbare Anwendungsfunktionen zu erstellen. Diese sind über viele Kanäle hinweg einsetzbar. Der API-First Ansatz macht die Betreuung Ihres Onlineshops wesentlich einfacher.
Im diesem Whitepaper erfahren Sie was die Merkmale dieser technischen Lösungen sind und bekommen Sie einen Überblick über Shopware 5, Shopware 6. Sie können das Whitepaper hier:
Jetzt Whitepaper herunterladenDas erfahren Sie in diesem Whitepaper:
- Was ist Shopware 6 und warum Betreiber der Version 5 angehalten sind auf Shopware 6 zu wechseln?
- Worin die Unterschiede zwischen Version 5 und 6 liegen
- Was der Rule Builder ist und wie Sie damit eine individuelle Business-Logik definieren können
Inhalt: 1 Whitepaper mit 7 Seiten als PDF
sowie dessen Key Features.