Donnerstag, März 28, 2024
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7 Spartipps beim Kauf und Betrieb von Netapp FAS Storage

Umgehen Sie die Kostenfallen beim Kauf und Betrieb von Netapp Storage. Mit diesen 7 Tipps sparen Sie beim Einkauf und Betrieb Ihres Netapp FAS Systems

7 Spartipps beim Kauf und Betrieb von Netapp FAS Storage

7 Spartipps beim Kauf und Betrieb von Netapp FAS Storage

In fast jedem Unternehmen fallen große Mengen an Daten an. Daher ist es sehr wichtig, für eine sichere, zuverlässige und schnell verfügbare Datenspeicherung zu sorgen. In diesem Bereich kommen häufig Produkte des Unternehmens NetApp zum Einsatz – insbesondere das Storage System Netapp FAS. Dieses gewährleistet eine beachtliche Speicherkapazität sowie eine hohe Datensicherheit. NetApp zählt zu den führenden Herstellern für Speichersysteme weltweit. Weltbekannte Unternehmen wie Oracle, Texas Instruments und SAP verwenden die Technik dieses Anbieters. Auch für viele kleinere Unternehmen stellt NetApp FAS eine sinnvolle Lösung für die Datenspeicherung dar. Allerdings sind professionelle Storage Systeme nicht gerade günstig – sowohl bei der Anschaffung als auch beim laufenden Betrieb. Wir werden Ihnen am Beispiel Netapp zeigen, wie Sie die Ausgaben sowohl bei der Anschaffung und auch beim Betrieb so gering wie möglich halten.

Kosten sparen bei der Neuanschaffung von NetApp FAS
Insbesondere bei der Anschaffung der Speichersysteme fallen sehr hohe Kosten an. Dabei ist es ausgesprochen schwierig, bei Preisverhandlungen eine starke Position für gute Preise zu bekommen. Das liegt daran, dass NetApp seine Produkte über ein Partnersystem vertreibt. Wenn Sie eine Anfrage stellen, übernimmt der Händler, der als erstes die Anfrage beim Hersteller bekannt gibt, den entsprechenden Auftrag. Sollten Sie einen weiteren Partner anfragen wollen, damit Sie durch den Wettbewerb besser Preise bekommen, ist dies leider aussichtslos. Der Hersteller garantiert nur der ersten Anfrage die besten Konditionen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, die Ihnen trotz dieses Systems dabei helfen, die Kosten für die Anschaffung der Storage Systeme zu reduzieren.

Tipp Nummer 1
Es ist immer sinnvoll, bei dem Partner anzufragen, der den höchsten Status aufweist. Sollten beispielsweise ein Silber- und ein Gold-Partner verfügbar sein, empfehlen wir, sich an den Händler mit Gold-Status zu wenden. Hier erhalten Sie oftmals günstigere Angebote, weil die Rabatt Grenzen durch den Partner-Status gestaffelt sind. Je höher der Status, desto höhere Rabatte kann der Partner einfordern.

Tipp Nummer 2
Mehrere Angebote einholen, ist beim Vertriebssystem, das NetApp verwendet, vollkommen sinnlos. Sie werden auf diese Weise keine besseren Angebote erhalten. Daher können Sie sich diesen Aufwand sparen.

Tipp Nummer 3
In einem Fall kann es dennoch sinnvoll sein, mehrere Anfragen zu stellen. Wenn Ihr Unternehmen international aufgestellt ist, können Sie von unterschiedlichen Preisniveaus in verschiedenen Ländern profitieren. NetApp Produkte sind beispielsweise in Deutschland etwas günstiger als in Österreich. In Tschechien sind die Preise noch etwas niedriger. Wenn Sie die Geräte im Ausland erwerben, kann dies oftmals erhebliche Preisvorteile mit sich bringen.

Tipp Nummer 4
Es muss nicht immer NetApp sein. Das Unternehmen ist zwar der Marktführer in diesem Bereich, doch gibt es mittlerweile auch zahlreiche kleinere Unternehmen, die insbesondere Speicherlösungen mit Software Defined Storage (SDS) anbieten. Diese sind ebenfalls sehr zuverlässig, aber wesentlich günstiger. Ein Beispiel für einen Hersteller, der Ihnen in diesem Bereich interessante Lösungen anbietet, ist PURE Storage. Es gibt jedoch noch viele weitere Alternativen. Je nach Anwendungsbereich ist es sogar möglich, dass sich SDS besser für Ihr Unternehmen eignet als die Produkte von NetApp.

Tipp Nummer 5
Lassen Sie sich die Produkte stets mit zwei Service-Varianten anbieten:
– mit einer einfachen Garantieerweiterung und
– mit einem vollwertigen Wartungsservice (beispielsweise mit 24/7 Techniker vor Ort).

Den Wartungszeitraum können Sie dabei ganz nach Ihren Wünschen festlegen. Da die Lebensdauer des Storage Systems mindestens 5 Jahre betragen wird, sollten Sie auch die Wartungsverträge dem entsprechend vorsehen. Daraufhin können Sie ein Angebot bei einem unabhängigen Anbieter für die Hardwarewartung einholen – beispielsweise bei Hardwarewartung.com . Vergleichen Sie daraufhin die Kosten für die Storage Wartung. Diese liegen bei einem herstellerunabhängigen Dienstleister oftmals um bis zu 50 Prozent niedriger. Dabei können Sie für die Wartungsdienstleistungen ein SLA (Service Level Agreement) auswählen, das genau Ihren Anforderungen entspricht. Je höher das SLA für die Hardwarewartung ist, desto größer ist in der Regel die Kosteneinsparung bei einem Drittanbieter.

Kosten sparen beim Netapp FAS Betrieb
Auch wenn Sie bereits über einen NetApp-Speicher verfügen, ist es in vielen Bereichen möglich, die Kosten zu reduzieren. Auch hierfür gibt es einige hilfreiche Tipps.

Tipp Nummer 6
Überprüfen Sie Ihre Wartungsverträge. Nach dem Garantieablauf schließen viele Anwender einen Anschlussvertrag beim Hersteller ab. Dieser kann jedoch erhebliche Kosten hervorrufen. Bei einem auf die Storage Wartung spezialisierten Unternehmen, wie Hardwarewartung.com, profitieren Sie häufig von deutlich günstigeren Konditionen. Dabei ist der Service oftmals sogar noch etwas besser. Diese Dienstleister sind vollkommen auf die Wartung Ihrer Speicherumgebung spezialisiert und verfügen über hervorragend qualifizierte Techniker. Außerdem sind ein eigenes Lager und eine eigene Logistik vorhanden. Das ist für eine schnelle Instandsetzung sehr wichtig. Der Support steht Ihnen dabei rund um die Uhr zur Verfügung, sodass Ihnen schnell geholfen wird. Außerdem können Sie Ihre Geräte sogar nach dem End of Life warten lassen, da die erforderlichen Ersatzteile noch über viele Jahre hinweg im Lager verfügbar sind. Die hohe Spezialisierung führt außerdem zu einem Skalierungseffekt, was wiederum eine beachtliche Kostenreduzierung nach sich zieht. Daher profitieren Sie als Kunde von günstigeren Angeboten.

Tipp Nummer 7
Es ist hin und wieder sinnvoll, die Wartungskosten für die nächsten fünf Jahre mit den Ausgaben für einen Neukauf zu vergleichen. Bei manchen Geräten ist der Unterhalt deutlich teurer als eine Neuanschaffung. Allerdings sollten Sie dabei die Migrationskosten für die neuen Geräte ebenfalls berücksichtigen. Wenn in der Summe die Ausgaben für neue Speichersysteme niedriger sind, als für die Wartung, ist es wirtschaftlich, die bestehende Hardware zu ersetzen.

Fazit: Auch wenn es Ihnen Hersteller, wie Netapp, sehr schwer machen eine gute Ausgangsposition für faire Verhandlungen zu bekommen, gibt es einige Wege sich gut zu positionieren. Dazu müssen Sie sich allerdings von der Vorstellung lösen, dass Ihr präferierter Hersteller der einzige ist, der Ihre Anforderungen erfüllen kann. Ebenso ist es wichtig zu verstehen, dass spezialisierte unabhängige Wartungsanbieter einen mindestens gleichwertigen, wenn nicht sogar besseren Service liefern, wie der Hersteller selbst.

Hardwarewartung.com ist eine Marke der Change-IT e.U. mit Firmenhauptsitz in Wien.

Unser Ziel ist es unsere Kunden speziell im KMU Bereich zu unterstützen und zu entlasten. Sie tragen die Hauptlast der Wirtschaft und werden oft durch ihre nicht ausreichende Größe im Wartungsmarkt benachteiligt.

Hardwarewartung.com will diese Benachteiligung auflösen und bietet deshalb Wartung für Server, Storage und Netzwerk zu Großkunden-Konditionen. Das heißt, wir bieten nicht nur die Qualität und Service Levels die normaler weise nur Big-Player wie T-Systems, OMV, BMW oder Rewe erhalten sondern auch den Preis.

Dies ist möglich, weil wir mit den größten unabhängigen Hardware Drittwartungsfirmen Europas zusammenarbeiten um gezielt die KMUs zu stärken.

Kontakt
Hardwarewartung.com
Yusuf Sar
Lerchenfelder Straße 70-72 5
1080 Wien
069917992940
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http://www.hardwarewartung.com

Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei dem Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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