Freitag, März 29, 2024
spot_img
StartNewstickerHUAWEI-Studie zeigt, wie intelligent das menschliche Gehirn wirklich ist

HUAWEI-Studie zeigt, wie intelligent das menschliche Gehirn wirklich ist

Studie beleuchtet Parallelen zwischen menschlichem Gehirn und künstlicher Intelligenz und ergründet ungenutztes Potenzial

Düsseldorf, 5. Dezember 2017 – HUAWEI stellt eine neue Studie vor, die die Ähnlichkeiten zwischen dem menschlichen Gehirn und künstlicher Intelligenz beleuchtet. Die Studie verdeutlicht, dass die befragten Deutschen sich bei über 99,76 Prozent ihrer täglichen Entscheidungen nicht bewusst sind. Dies ist ein Zeichen für die erstaunliche Arbeitsleistung des Gehirns, ohne dass der Mensch davon aktiv etwas mitbekommt.

Die repräsentative Umfrage wurde im November 2017 von Lightspeed Research im Auftrag von HUAWEI unter insgesamt 10.000 Befragten aus zehn europäischen Ländern* durchgeführt. Mit dabei sind 1.000 Befragte aus Deutschland.

Selbstwahrnehmung trügt: das Gehirn trifft wesentlich mehr Entscheidungen als angenommen

Das menschliche Gehirn trifft nach aktuellen Erkenntnissen täglich etwa 35.000 Entscheidungen**. Fragt man jedoch die Teilnehmer der Studie, gehen diese im europäischen Gesamtdurchschnitt von nur 92 Entscheidungen pro Tag aus. Deutsche sind diesbezüglich noch verhaltener: sie tippen nur auf 82 Entscheidungen, die sie täglich fällen müssen.

„Die Studie zeigt, dass menschliche Intelligenz genauso funktioniert wie künstliche Intelligenz, nämlich meist im Hintergrund, um unser Leben dadurch zu vereinfachen“, sagt Walter Ji, President der HUAWEI Western Europe Consumer Business Group. „Unsere Ergebnisse zeigen nicht nur einen signifikanten Unterschied zwischen der Menge der Entscheidungen, die wir unserer Meinung nach täglich treffen, und der tatsächlichen Anzahl. Sie verdeutlichen auch eine Diskrepanz bezüglich unserer Wahrnehmung, wie wir unsere Zeit verbringen und der Art und Weise, wie wir es tatsächlich tun.“

Ein Beispiel: Laut Befragung glaubt der Durschnittseuropäer, dass er pro Tag 22 Mal auf sein Smartphone schaut – der Durchschnittsdeutsche geht hier sogar nur von neun Mal aus. Tatsächlich checken Konsumenten ihr Gerät täglich jedoch um die 76 Mal***.

Digitale Denkhilfen im Alltag ausdrücklich erwünscht

Ein Teil der Umfrage klärt, ob sich Konsumenten im Alltag Entscheidungshilfen von ihrem Smartphone wünschen. Die allgemeine Tendenz: tun sie. 47 Prozent aller Befragten würden beispielsweise gerne kreative Vorschläge erhalten, wie sie Lebensmittel in ihrem Kühlschrank am besten verbrauchen können. Etwa 39 Prozent sehnen sich nach digitaler Hilfe beim Erlernen neuer Sprachen und mehr als ein Drittel (38 Prozent) wünscht sich Unterstützung beim Fotografieren.

Die gute Nachricht für alle Foto-Fans: das aktuelle HUAWEI Mate10 Pro, das mit dem weltweit ersten Kirin-System On A Chip für künstlicher Intelligenz ausgestattet ist, kann beim Fotografieren genau das leisten. Das Smartphone erkennt Bildinhalte und findet dadurch automatisch die optimalen Einstellungen, egal ob für Porträts oder Architekturfotos.

Der Chipsatz des HUAWEI Mate10 Pro ist erstmals mit einer speziell für KI-Anwendungen entwickelten Recheneinheit, der „Neural Processing Unit“, ausgestattet, um ein noch besseres Smartphone-Erlebnis zu bieten. Vorgestellt wurde die Studie bei der von HUAWEI-moderierten Veranstaltung „AI and Humans: Great Minds Think Alike“ in der Londoner Saatchi Gallery.

Paul Dolan, Professor am Institut Social Policy der London School of Economics and Political Science: „Die Ergebnisse sind wirklich faszinierend und zeigen, dass der Verstand viele Dinge automatisiert, parallel und oftmals unbewusst verarbeitet. Die Studie zeigt die erstaunliche Kraft und das Potential, das sowohl das menschliche Gehirn als auch künstliche Intelligenz aufweisen. Letztere imitiert die unbewusste Entscheidungsfindung des menschlichen Gehirns und ist für unsere zukünftige Alltagsbestreitung deshalb enorm wichtig.“

*Die HUAWEI-Studie umfasst Befragte aus den folgenden zehn Ländern: Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, Spanien, Niederlande, Irland, Schweiz, Belgien und Frankreich. Sie ist national repräsentativ je nach Alter, Geschlecht und Region.
**Decision-Making Made Ridiculously Simple: https://www.psychologytoday.com/blog/the-blame-game/201607/decision-making-made-ridiculously-simple
***Mobile touches: a study on humans and their tech: https://blog.dscout.com/mobile-touches

Über die HUAWEI Consumer Business Group

Die Produkte und Services von HUAWEI sind in über 170 Ländern verfügbar und werden von rund einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt. HUAWEI ist der weltweit drittgrößte Smartphone-Anbieter und betreibt aktuell 18 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in den USA, Schweden, Russland, Indien, China und Deutschland. Von der Gründung 1987 bis heute wächst das noch junge Unternehmen stetig. Das internationale Geschäft ist der entscheidende Wachstumsmotor – Europa und insbesondere Deutschland kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. In Deutschland ist das Unternehmen seit 2001 aktiv, seit 2011 mit eigenem Smartphonebrand. Die HUAWEI Consumer Business Group hat ihre Europazentrale in Düsseldorf und ist neben Carrier Network und Enterprise Business einer von HUAWEIs drei Geschäftsbereichen, der folgende Bereiche abdeckt: Smartphones, mobile Breitbandgeräte, Wearables, Convertibles und Cloud-Services. Das globale Netzwerk von HUAWEI basiert auf 20 Jahren Erfahrung in der Telekommunikationsbranche und bietet Verbrauchern überall auf der Welt neueste technologische Innovationen.

Firmenkontakt
HUAWEI TECHNOLOGIES
Kathrin Widmayr
Hansaallee 205
40549 Düsseldorf
+ 49 162 2047631
[email protected]
http://www.huawei.com/de/

Pressekontakt
Hill+Knowlton Strategies
Nicole Stück
Darmstädter Landstraße 112
60598 Frankfurt am Main
+ 49 (0) 69 9736218
[email protected]
http://www.hkstrategies.de

Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei dem Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

zugehörige Artikel

Top Artikel