Innovative Schnittstellenkommunikation macht den Unterschied und verbessert die Performance von MES und ERP, so der Ansatz der znt-Richter Unternehmensgruppe
znt-Richter hat die Einladung zur Teilnahme an der Podiumsdiskussion „ERP statt MES – was ist zu tun, um sich als Mittelständler für Industrie 4.0 zu rüsten“ am 29.9.2015 auf der diesjährigen IT & Business sofort angenommen. Als bewährter Implementierungspartner gängiger MES weiß das Unternehmen, wovon es spricht.
znt-Richter sieht seine Rolle in Stuttgart jedoch nicht nur als MES Experte, sondern vor allem als Anbieter von PAC (Process Automation Controller), einer leistungsfähigen, offenen Plattform zur vertikalen Integration von Maschinen und Anlagen in die Unternehmens-IT. PAC bildet das Bindeglied zwischen der Steuerungsebene und den übergeordneten Ebenen MES (Manufacturing Execution System) und/oder ERP (Enterprise Resource Planning) und implementiert damit eine wesentliche architektonische Komponente nach den Konzepten von Industrie 4.0. Und diese Erfahrung ist es, die das Unternehmen in die Diskussion mit einbringen will.
„ERP und MES sind nur so gut, wie die Schnittstellenkommunikation dies zulässt. Hier sind leistungsfähige und vor allem flexible Lösungen gefragt“, berichtet Bernhard Marsoner, CEO im Hause znt-Richter.
Das traditionsreiche Softwarehaus streckt erstmals seine Fühler in Richtung IT & Business aus. „Wir wollen auf dem deutschen Markt sichtbarer werden“, erläutert Marsoner, „und da ist die Teilnahme an einer solchen Podiumsdiskussion ein interessanter Weg, zumal wir so gleichzeitig mit anderen Anbietern im Bereich MES und ERP ins Gespräch kommen.“
znt-Richter ist ein weltweit tätiges IT Unternehmen. Seit 25 Jahren realisiert znt erfolgreich innovative und technologisch fortschrittliche Lösungen speziell für die Branchen Semiconductor, Solar, Medical Device, Automotive und Prozessindustrie. Nun will man sich als Lösungsanbieter auch in anderen Branchen präsentieren. „Unser Know-how aus der anspruchsvollen High-Tech-Fertigung sowie der Medizintechnik können wir gewinnbringend für Kunden auch in anderen Branchen einsetzen“, setzt CEO Bernhard Marsoner fort.
Die Firmengruppe blickt auf langjährige Erfahrungen auf dem MES Markt zurück. Das IT Unternehmen implementiert hier vor allem maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden im High Tech Umfeld auf Basis eigener Produkte sowie Produkten von Partnern.
Bernhard Marsoner spricht am 29.9.2015 von 10.00 – 10.45 Uhr in Halle 1 auf dem Fachforum für Planung, Produktion & Personal
znt-Richter steht seit 25 Jahren für innovative und ganzheitliche IT-Lösungskonzepte mit konsequenter Orientierung am internationalen Markt. Die 1991 von Prof. Dr. Richter gegründete Unternehmensgruppe gehört zu den Pionieren technologisch fortschrittlicher IT-Systeme zur Optimierung der Produktionsprozesse. Angefangen bei umfassender Beratung bietet das inhabergeführte Unternehmen Softwareentwicklung, Gesamtlösungen und Support aus einer Hand.
Internationale Projekte gehören zum Tagesgeschäft der kundenorientiert arbeitenden Teams. Neben eigenen Produkten werden ausgereifte Partnerprodukte implementiert, um den hohen Erfordernissen der Branchen schnell, flexibel und effizient gerecht zu werden. Dadurch können kontinuierlich Technologien, Services und Ressourcen optimal auf die Projekte der Kunden ausgerichtet werden.
Über spezielles Know-how verfügt das international tätige Unternehmen in den Branchen Semiconductor, Solar, Medizintechnik, Elektronik, Automotive, Prozessindustrie, Touristik und im Behördenwesen.
Von den Standorten München, Burghausen, Dresden, Villach, Singapur und Malaysia werden Kunden weltweit betreut.
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