Freitag, März 29, 2024
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Lookout erweitert Mobile Threat Protection mit der Einführung von Network Layer Security

Lookout bietet Unternehmen und ihren Mitarbeitern, die mit Mobilgeräten im Internet unterwegs sind, Schutz vor Man-in-the-middle-Attacken

Lookout erweitert Mobile Threat Protection mit der Einführung von Network Layer Security

Threat Alert in Mobile Threat Protection

Lookout, führender Experte für mobile Sicherheit, erweitert Mobile Threat Protection um das Feature Network Protection, das eine automatische, gerätebasierte Analyse von Netzwerkverbindungen bietet. Dadurch schützt Lookout Anwender vor Man-in-the-Middle-Angriffen und sorgt dafür, dass Unternehmensdaten sicher übermittelt werden. Anders als andere Lösungen, die vor mobilen Bedrohungen schützen sollen, Administratoren dabei aber oft mit vielen, teils irrelevanten Netzwerkwarnungen konfrontieren, konzentriert sich der Ansatz von Lookout auf die Risiken, die für Unternehmen am relevantesten sind: Dazu zählen in erster Linie Versuche, Daten während der Übertragung abzufangen und zu entschlüsseln. Durch die Absicherung des Datentransfers werden Falschmeldungen minimiert, Benutzern wird es nach wie vor erlaubt, sich jederzeit und überall mit dem Internet zu verbinden und Administratoren haben gleichzeitig immer die Möglichkeit, netzwerkbasierte Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Network Protection stellt die neueste Sicherheitsebene von Mobile Threat Protection dar und steht für das übergeordnete Ziel von Lookout, Unternehmen allumfassende Sicherheitsfunktionen für ihre mobilen Endgeräte bereitzustellen.

Aktuell ermöglichen immer mehr Unternehmern ihren Mitarbeitern, Mobilgeräte cloud-basiert und auch außerhalb des klassischen Geschäftsumfelds zu nutzen. Das zeigt nicht zuletzt folgender Auszug aus einem aktuell veröffentlichten Forrester-Bericht: „Der digitale Mitarbeiter sollte jederzeit und von jedem Ort bzw. Gerät auf sensible Daten zugreifen können. 52 Prozent aller Mitarbeiter weltweit haben Zugriff auf Kundendaten (z.B. Namen, Kontaktdaten oder Kreditkartendaten) – unabhängig davon, ob sie diese Informationen für ihre Arbeit benötigen oder nicht. Der Schutz des Zugriffs auf sensible Daten sollte daher oberste Priorität haben, um Mobilitätskonzepte zu fördern und das Vertrauen von Anwendern nicht aufs Spiel zu setzen.“ (1)

„Eine große Mehrheit an Führungskräften im Bereich IT-Sicherheit möchte Mitarbeiter nicht darin einschränken, jederzeit und von jedem Ort aus produktiv arbeiten zu können“, erklärt Aaron Cockerill, VP of Products bei Lookout. „Aber Unternehmensdaten, die außerhalb des Geschäftsumfelds übertragen werden, können ein großes Risiko darstellen. Angriffe auf Netzwerke werden zunehmend komplexer und nehmen insgesamt zu. Unternehmen müssen diese Bedrohungen kennen und sich davor schützen, ohne dabei Abstriche hinsichtlich Produktivität zu machen, die durch die Nutzung mobiler Geräte ermöglicht wird.“

Network Protection von Lookout erkennt automatisch, wenn sich ein Gerät mit einem neuen Netzwerk verbindet (über WLAN, Mobilfunk, VPN oder kabelgebunden) und führt umgehend eine Reihe von Sicherheitschecks durch, um sicherzustellen, dass sich das neue Netzwerk natürlich verhält. Es wird beispielsweise geprüft, ob die verwendete Root-Zertifizierung, die das SSL-Zertifikat für HTTPS-Sites ausführt, mit den erwarteten Werten übereinstimmt, und ob die verwendeten Cipher Suites und TLS-Versionen stabil genug sind. Falls sich eine Netzwerkverbindung als unsicher herausstellt, wird dem Mitarbeiter, Administrator und dem Mobile Device Management System innerhalb von Sekunden eine Warnung angezeigt und die Gefahr umgehend beseitigt, damit Unternehmensdaten jederzeit abgesichert sind.

Lookout schützt einige der weltgrößten Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Versicherung, Kanzleien, Beratung und Unterhaltung sowie Behörden. Die Einführung von Network Protection folgt auf die kürzlich von Lookout bekanntgegebene Partnerschaft mit Microsoft. Die beiden Unternehmen integrieren Lookout Mobile Threat Protection in Microsofts Enterprise Mobility Suite (EMS).

Network Protection ist Teil von Lookout Mobile Threat Protection und wird über das Vertriebspartnerprogramm von Lookout verkauft, das mehr als 58 Händler und Distributoren weltweit umfasst.

Um mehr über Man-in-the-middle-Angriffe zu erfahren, können Sie sich das Video dazu unter dem Blog von Lookout ansehen ( https://blog.lookout.com/blog/2016/06/21/network-protection/ ). Erfahren Sie mehr über Lookout Mobile Threat Protection unter www.lookout.com/de.

Über Lookout
Lookout ist seit 2007 auf mobile Sicherheit spezialisiert und adressiert diese Herausforderung mit einem machine learning Ansatz und Daten von über 25 Millionen gescannten Apps weltweit. Durch Partnerschaften mit führenden Mobilfunkanbietern wie der Deutschen Telekom, Orange, Sprint und AT&T, die Lookout auf ihren Android-Geräten vorinstallieren, sowie API-Kooperationen mit den größten App Stores, hat Lookout ein Netzwerk von 100M Sensoren erreicht, die weltweit Einblicke in Malware-Verbreitung und zusätzliche Informationen zur Früherkennung von Bedrohungen geben. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in San Francisco und Europa-Niederlassungen in London und Amsterdam. Es wird von zahlreichen renommierten Investoren finanziert, darunter die Deutsche Telekom, Qualcomm, Andreessen Horowitz, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Khosla Venture oder Peter Thiels Fonds Mithril Capital.

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Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei dem Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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