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    Nachbericht zur Iodata-Tagung „Ohne Daten, keine Industrie 4.0“

    Laura LangerLaura Langer
    29. März, 2016

    Nachbericht zur Iodata-Tagung "Ohne Daten, keine Industrie 4.0"

    Nachbericht zur Tagung der Iodata GmbH
    „Ohne Daten, keine Industrie 4.0“

    Tagung am 10. März 2016 in Karlsruhe:
    Renommierte Unternehmen aus Baden-Württemberg berichteten von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur Industrie 4.0

    Ohne Daten, keine Industrie 4.0. So kann die Veranstaltung eines IT-Unternehmens aus Karlsruhe zusammengefasst werden. Denn in der vernetzten Fabrik der Zukunft sind Daten der Treibstoff für die automatisierte Produktion.
    Industrie 4.0 ist ein Megathema, das auch die fachfremde Öffentlichkeit erreicht hat. Dahinter verbirgt sich eine große Vision mit einer gewaltigen Strategie für die deutsche Industrie im digitalen Zeitalter: die smarte Vernetzung der industriellen Fertigungsprozesse mithilfe des Internets. In diesem Rahmen spielt das „Internet der Dinge“ eine wichtige Rolle.

    Daten, Daten und Daten benötigt die Fabrik der Zukunft
    Am Ende dieser Vision steht eine Fabrik der Zukunft, in der die Maschinen bei der Produktion einer Ware in Verbindung stehen, miteinander kommunizieren und autonom funktionieren. Das ist kein Science-Fiction mehr, sondern ernsthaft möglich. Doch der Weg dorthin ist noch ein langer Prozess. Auch wenn die technischen Möglichkeiten dafür bereits existieren, die smarte Fabrik der Zukunft muss entwickelt und erprobt werden, bis sie richtig zum Einsatz kommt.
    Damit die Maschinen miteinander vernetzt und sie miteinander kommunizieren können, brauchen sie drei Dinge: Daten, Daten und Daten.
    Dazu ein einfaches Beispiel: Zwei Arbeitskollegen teilen sich ein gemeinsames Büro. Der eine bittet dem anderen um den Tacker. Doch der Arbeitskollege muss zunächst wissen, was ein Tacker ist und wo dieses Arbeitsgerät sich befindet. Erst wenn die Daten bekannt sind, kann die Bitte des anderen Arbeitskollegen erfüllt werden.

    Ohne Daten, keine Industrie 4.0
    In einer Fabrik ist dieser Vorgang selbstredend um Vielfaches komplizierter. In vielen Fertigungsbetrieben werden in Minutentakten dutzende, manchmal sogar hunderte Arbeitsschritte vollzogen. Dabei spielen Temperatur der Anlagen oder der verarbeiteten Stoffe, Stand der Lagerbestände, Ankunft der Transportmittel und weitere zahlreiche Informationen eine wichtige Rolle, damit der Fertigungsprozess reibungslos stattfinden kann. Nicht nur das – die Daten werden benötigt, damit die Fabrik sich auf veränderte Rahmenbedingungen anpassen kann.
    Genau an diesem spannenden Punkt setzte das renommierte IT-Unternehmen Iodata GmbH aus Karlsruhe, eine Hochburg für Informations- und Kommunikationstechnologien, auf ihrer kommenden Veranstaltung an: Ingenieure, Informatiker und Controller aus renommierten Unternehmen in Baden-Württemberg referierten über Business Intelligence, Predictive Analytics und die Bedeutung von Daten auf dem Weg zur Industrie 4.0.

    Mittelständler berichteten von ihren Erfahrungen
    Die auf der Veranstaltung vertretenen Unternehmen waren dabei vielfältig: HGGS LaserCUT beispielsweise fertigt mit Hochleistungslaser individuelle Blechprodukte. Schwarzwaldmilch ist ein Milcherzeuger aus der Region. VAF hingegen ist ein erfahrener Player auf dem Gebiet der teil- oder vollautomatisierten Motorenmontage. Sie alle haben gemeinsam, dass sie mit den eigenen Unternehmensdaten ihre Fertigung optimiert haben.
    Von ihren Erfahrungen und Vorstellungen von Industrie 4.0 berichteten sie auf der Veranstaltung der Iodata GmbH am 10. März 2016 in Karlsruhe.

    Hinweis für die Redaktion: Informationen zum Programm und den Referenten finden Sie unter folgendem Link: http://www.iodata.de/iodata-kunden-und-interessententag-2016/

    Iodata GmbH: Iodata GmbH wurde im Jahr 2000 in Karlsruhe gegründet. Nach kurzer Zeit hat sich das Unternehmen als Spezialist für Business Intelligence-Lösungen etabliert. Weitere Informationen über Iodata GmbH finden Sie unter: www.iodata.de

    Ihr Ansprechpartner: Herr Michael Vetter, Geschäftsführender Gesellschafter, Iodata GmbH, Steinhäuserstraße 20 in D-76135 Karlsruhe, Telefon: +49 (0) 721 / 62 697 – 0 E-Mail: [email protected]
    Fotos: Frau Yvonne Röber, Vertrieb, Iodata GmbH, Steinhäuserstraße 20 in D-76135 Karlsruhe; Location: Novotel Karlsruhe City.

    Die Iodata GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen. Sie wurde im Jahre 2000 mit der Vision gegründet, das Unternehmen zum ganzheitlichen Lösungsanbieter im Business Intelligence-Umfeld aufzubauen. Geschäftsführer ist Michael Vetter.
    Die Iodata ist Partner der Sicos BW GmbH – einer 100%igen Tochter des Landes Baden-Württemberg und des KIT (Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft).
    Ihre Aufgabe besteht u.a. darin, Unternehmen im Mittelstand zu identifizieren und zu beraten, die Interesse haben und gerne Förderungen für folgende Themen nutzen wollen:
    – Business Intelligence
    – Big Data
    – Predictive Analytics
    – Industrie 4.0
    Ausführliche Informationen unter www.iodata.de.

    Kontakt
    Iodata GmbH
    Martina Hille
    Steinhäuserstrasse 20
    76135 Karlsruhe
    0721 626 97 23
    0721 626 97 77
    [email protected]
    http://www.iodata.de

    Tags : Business Intelligence, Industrie 4.0, Predictive Analytics
    Laura Langer

    Laura Langer

    Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei dem Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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