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University of Oxford entscheidet sich für cloud-basierte Service-Desk-Lösung von HEAT Software

Service-Desk-Software unterstützt 30.000 Nutzer, 100 Fachbereiche und 38 Colleges über eine einzige Cloud-Plattform

University of Oxford entscheidet sich für cloud-basierte Service-Desk-Lösung von HEAT Software

University of Oxford (Bildquelle: University of Oxford)

Milpitas, Kalifornien/München, 17.09.2015 – HEAT Software, führender Anbieter von Hybrid-Service-Management- und Unified-Endpoint-Management-Softwarelösungen, gibt heute die Bereitstellung seiner Cloud-Services für die University of Oxford bekannt. Die cloud-basierte Service-Management-Lösung von HEAT Software spielt bei der Entwicklung der zentralen universitären IT-Abteilung eine wichtige Rolle. Dank ihr kann die britische Universität:

-den Service-Desk-Support für Studierende, Alumni und Beschäftigte weiter ausbauen
-komplexe IT-Herausforderungen hinsichtlich multipler Nutzeridentitäten lösen
-Studierenden die bestmögliche digitale Nutzererfahrung garantieren
-Service-Desk-Abläufe verbessern und beschleunigen dank des HEAT Self-Service-Onlineportals

Die University of Oxford hat mit einem zentralen IT-Team von 350 Mitarbeitern, 300 weiteren IT-Fachkräften, 38 Colleges, über 100 Fachbereichen und 30.000 Endnutzern eine enorme IT-Support-Leistung zu erbringen. Das umfasst neben aktuellen und ehemaligen Studierenden Jahr für Jahr das On-Boarding tausender neuer Studentinnen und Studenten. Für das Hochschulwesen bedeutet dies eine konstante Herausforderung, verbunden mit einem hohen Aufkommen an Support-Anfragen zu Beginn des akademischen Jahres.

Vor der Zusammenlegung hatte Oxford drei unabhängige IT-Teams, zuständig für die Bereiche Business Systems, Shared Services und Managed Desktop Computing mit einem jeweils eigenen Service Desk. Aufgrund der zunehmenden Schwierigkeit, IT-Services und -Daten bereitzustellen, verabschiedete die Universität 2012 ein Projekt zur Zusammenlegung und Konsolidierung.

Benötigt wurde eine flexible Cloud-Lösung, um die einzelnen IT-Abteilungen zusammenzubringen und den Support für die Nutzer über eine zentrale Anlaufstelle abwickeln zu können. Ergänzt werden sollte dies durch eine zuverlässige Self-Service-Lösung inklusive Online-Portal für die Studierenden. Nach einem elfmonatigen Auswahlverfahren konnte sich HEAT gegen weitere führende SaaS-Anbieter durchsetzen. Die HEAT Lösung überzeugte durch ihre leistungsstarken und umfassenden Features, die einfache Installation sowie die individuellen Konfigurations- und Anwendungsoptionen. Die Möglichkeit, alle Funktionen über einen Web-Browser anzusteuern, war ein wichtiger Aspekt für Oxford – vor allem angesichts der Vielzahl an Endgeräten, IT-Prozessen und Applikationen, die es zu unterstützen gilt. Nutzergruppen reichen beispielsweise von Studierenden, die Laptops nutzen, über Forscherteams in Übersee mit mobilen Endgeräten bis hin zu Usern, die über das Armaturenbrett ihres Autos auf ihr E-Mail-Postfach zugreifen.

„Die digitale Nutzererfahrung bildet einen immer größeren Teil des Campuslebens“, erklärt John Ireland, Director of Customer Services an der University of Oxford. „Die IT hat einen großen Einfluss auf die Studien- und Kommunikationsmöglichkeiten der Studierenden mit ihren Kommilitonen und Professoren. Es ist daher essentiell, ihnen eine bestmögliche Nutzererfahrung zu ermöglichen. Ich habe sofort gesehen, dass wir mit HEAT ein sehr leistungsstarkes und gleichzeitig flexibles Tool erwerben, das uns Übersicht über alle IT-Support-Vorgänge gibt. HEAT ermöglicht „Out of the box“-Prozesse, die einfach konfiguriert und mit unseren Projektzielen in Einklang gebracht werden können. Unsere Zusammenarbeit mit HEAT Software wird wesentlich dazu beitragen, tausende IT-User zu unterstützen und damit unsere IT-Teams zu entlasten.“

Kevin J. Smith, Vice President und General Manager für den Geschäftsbereich Service Management bei HEAT Software, fügt hinzu: „Wir sind sehr stolz auf unsere HEAT Lösung und das Projekt mit der University of Oxford ist der Beweis für ihre Leistungsstärke. Wir freuen uns, Oxford dabei zu unterstützen, einige sehr spezifische und komplexe Herausforderungen zu lösen und zugleich jeder Zeit erstklassiges IT Service Management anzubieten.“

Für weitergehende Informationen, besuchen Sie HEAT Software auf http://www.HEATSoftware.com/de , folgen Sie uns auf Twitter oder besuchen Sie uns auf der diesjährigen HEAT Wave am 24. und 25. November in Karlsruhe.

Über die University of Oxford
Die University of Oxford ist eine vielfältige und dynamische Einrichtung, die international den Ruf eines Weltklasse-Zentrums für Exzellenz in Forschung und Lehre genießt. Sie beschäftigt über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat über 22.000 Studierende.
Die meisten Beschäftigten werden direkt von der Universität angestellt und von einer der 130 Abteilungen innerhalb der hochentwickelten Verwaltungsstruktur betreut – das umfasst über 6.500 akademische Beschäftigte (aus den Bereichen postdoktorale Forschung, Computing, Senior Library und Verwaltung) und über 2.700 zusätzliche Beschäftigte (einschließlich klerikaler, Bibliotheks-, technischer und handwerklicher Kräfte). Hinzukommen über 1.600 akademische Beschäftigte (Professoren und Dozenten), deren Berufung teils von übergeordneten, teils über lokale Abteilungsstrukturen auf Fakultätsebene koordiniert wird. Akademische Beschäftige sind grundsätzlich auch bei einem der 38 konstituierenden Colleges der Universität angestellt sowie zentral über die Universität selbst.
Das jährliche Einkommen betrug 2013/14 1,174.4 Mio. Oxford ist eine der innovativsten und unternehmerischen Universitäten Europas: Die Einnahmen aus externen Forschungsverträgen überschreiten 478.3 Mio. pro Jahr. Zudem wurden inzwischen mehr als 100 angegliederte Unternehmen gegründet.
Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte: www.ox.ac.uk/staff/about_the_university.html

HEAT Software ist führender Anbieter von Hybrid-Service-Management- und Unified-Endpoint-Managementlösungen für Organisationen aller Größen. Mit seiner Lösungssuite ist HEAT Software das einzige Unternehmen weltweit, das von einer einzigen Plattform aus Service Management- und Unified Endpoint Management Software sowohl On-Premise als auch in der Cloud anbietet. HEAT managt täglich Millionen von Service-Interaktionen und Endpoints für Tausende von führenden Unternehmen, von der IT über Personalabteilungen, Einrichtungen, Buchhaltung bis hin zur Kundenbetreuung und weiteren Unternehmensbereichen. Kunden von HEAT Software bieten einen hervorragenden Service und maximieren gleichzeitig ihre Effizienz durch die Reduktion von Kosten und Komplexität. HEAT Software hat seine Firmenzentrale in Milpitas, Kalifornien. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.HEATSoftware.com/de.

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Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei dem Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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