(BTN/Trend Micro) – „Insolvenz nach Cyberangriff“: Immer wieder geistern solche Schreckensmeldungen durch die Medien. Doch tatsächlich ist es selten eine Attacke allein, die am Ende zur Katastrophe führt. Meist gab es davor schon kleinere Vorfälle und Indikatoren, auf die man hätte reagieren können. Die Ransomware ist dann der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit von Angriffen reduzieren und, falls es dennoch zu einem Vorfall kommt, das Schadensausmaß minimieren. Was sie brauchen, ist eine umfassende und ausgeklügelte Cyber-Defense-Strategie. Diese Strategie umfasst eine individuelle Risikobewertung, eine leistungsfähige Bedrohungserkennung und eine koordinierte Incident Response.
Wie Unternehmen von starken Cyberabwehrmaßnahmen profitieren können und welche Bestandteile eine Cyber-Defense-Strategie umfasst, erklärt Robert Wortmann, Practice Lead Cyber Defence bei Trend Micro. Er führt in einem für Sie maßgeschneiderten Fachbeitrag gerne die Hintergründe aus:
Incident Response – Was passiert, wenn’s passiert ist
– Wie bereiten sich Unternehmen auf Cyberangriffe mithilfe eines individuellen Notfallplans vor?
– Wie wird dieser geprüft, aktualisiert und getestet?
Zero-Day-Schwachstellen und Ransomware
– Sind Zero-Day-Schwachstellen wirklich so gefährlich?
– Wie Unternehmen mit Virtual Patching Zeit gewinnen
– Wieso sollten Unternehmen immer auf professionelle Hilfe setzen und am besten noch ein Backup parat haben?
SOC und die richtige Technologie: Inhouse vs. Managed Service
– In welchen Fällen lohnt sich ein SOC (Security Operations Center) und wie sieht dieses im besten Fall aus
– Was ist besser: SIEM oder XDR?
Cyber Defense und der Channel
– Wie wählen Channel-Partner die geeignete Technologie für SOC Services aus?
– Wie gelingt die Portfolio-Erweiterung am besten?
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