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    Laura LangerLaura Langer
    17. September, 2018

    Würth Phoenix auf der it-sa 2018

    Unified Monitoring mit NetEye 4 und künstliche Intelligenz für ein sicheres Digital Business

    Würth Phoenix auf der it-sa 2018

    Daten sind das Lebenselixier der digitalen Transformation. Sie stehen im Mittelpunkt aller Geschäftsprozesse – und damit auch im Zentrum des IT-Managements. Technologische Silos sind im Sinne agiler und zuverlässiger Abläufe in IT Operations Analytics (ITOA) und im IT Service Management (ITSM) nicht mehr akzeptabel. Alle Administratoren benötigen die vollständige Sicht End to End auf die Systeme und Services. Unabhängig davon, ob die Services im eigenen Rechenzentrum oder aus unterschiedlichen Clouds erbracht werden. Und mit dem Internet of Things (IoT) steigt die Komplexität der IT-Infrastruktur. Denn jede IoT-Device ist zunächst ein Client, der administriert werden muss. Ungeplante Downtimes, Angriffe auf die Daten des Unternehmens und lange Change-Projekte sind in dieser Welt nicht tolerierbar.

    ITOA und ITSM wachsen zusammen

    Um durchgängige, transparente Prozesse innerhalb der IT zu gewährleisten, ist eine einheitliche und durchgängige Sicht notwendig. ITOA und ITSM können nicht länger als Inseln betrieben werden, sondern müssen eng integriert agieren. Denn oft genug fehlen im ITSM die Metriken und historischen Daten der ITOA, um schnell und zuverlässig den Root Cause eines Incidents zu ermitteln. Nur wenn alle Prozesse über Technologien und Zuständigkeiten hinweg etabliert werden, ist ein effizientes und sicheres Infrastruktur-Management möglich. Wie diese erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2018, die vom 9. bis 11. Oktober dieses Jahres in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye und die IT-Service-Management-Suite EriZone. Beide Lösungen basieren auf offenen Standards und können so leicht in bestehende Infrastrukturen integriert werden. So spielen Monitoring und Service-Desk ihren strategischen Wert als Business Enabler der digitalen Wirtschaft aus und sorgen für reibungslose Abläufe End to End.

    Datensicherheit über alle Plattformen hinweg

    In der digitalen Wirtschaftswelt ist zudem die Sicherheit der Daten von elementarer Bedeutung. Unified Monitoring hat auch auf diese Herausforderung eine umfassende Antwort. Denn jeder Angriff, jeder Fehler und auch jedes Versehen eines Mitarbeiters hinterlässt Spuren im Datenverkehr. Das Stichwort dazu ist „Anomaly Detection“: Jede Aktivität in einem Netzwerk, die nicht den üblichen Mustern folgt, zeigt sich als Anomalie. Und diese ist mit NetEye erkennbar. Zudem funktioniert dieses Verfahren auch bei Clients, für die es keine herkömmliche Sicherheitslösung gibt. Das ist vor allem für Unternehmen wichtig, die umfangreiche IoT-Aktivitäten planen und umsetzen. Denn viele der Sensoren und Aktoren erlauben keine Installation zusätzlicher Sicherheitslösungen, die Hardware-Ressourcen sind dafür nicht dimensioniert.

    Maschinelles Lernen für besseres Monitoring

    Ein Highlight des Messeauftritts von Würth Phoenix ist der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernens (ML) im ITOA. Mit NetEye verfügt Würth Phoenix über eine Lösung, die maschinelles Lernen und KI bereits heute verfügbar macht und die schon bei ersten Kunden im produktiven Betrieb ist. Auch wenn KI im ITOA ein noch junges Thema ist: Die Marktforscher von Gartner erwarten, dass maschinelles Lernen bis 2015 ein normaler Bestandteil von Sicherheitslösungen sein wird. „Mit der zunehmenden Verbreitung von künstlicher Intelligenz wird sich auch die Erkennung von Anomalien und Störungen nochmals signifikant verbessern“, erwartet Georg Kostner, Business Unit Manager System Integration bei Würth Phoenix. „Die Überwachung von Systemen und Services sowie die frühzeitige Benachrichtigung der Administratoren lässt sich im Zusammenspiel mit maschinellem Lernen schon heute sehr gut automatisieren. Die ersten Implementierungen bei Kunden haben wir hier bereits abgeschlossen, die Ergebnisse sind durchweg positiv.“

    Wie Unified Monitoring mit NetEye und ITSM mit EriZone dabei helfen können, die IT- und Business-Prozesse im Unternehmen zu optimieren, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10, Stand 10.0-303.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

    Kontakt
    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
    Kravoglstr. 4
    39100 Bozen
    +39 0471 564 111
    +39 0471 564 122
    press@wuerth-phoenix.com
    http://www.wuerth-phoenix.com

    Tags : itil, ITOA, ITOM, ITSM, Monitoring
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    Laura Langer

    Laura Langer

    Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei dem Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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