Freitag, März 29, 2024
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Was genau ist Digitalisierung?

Digitalisierung
Die Digitalisierung schreitet voran. Doch was ist das überhaupt? / © Shutterstock

Der Begriff „Digitalisierung“ weist viele Facetten auf, bringt das Thema aber nicht auf den Punkt. Zu unterschiedlich sind die zahlreichen Definitionen, die im Internet, in der Literatur und der unternehmerischen Praxis kursieren. Oft werden inhaltlich so viele Bereiche abgedeckt, dass keiner mehr weiß, was gemeint ist, wenn von Digitalisierung die Rede ist. Selbst Ausdrücke wie Digitale Revolution oder Transformation reichen nicht aus, um das Phänomen zu erklären. Es braucht es ein tiefergehendes Verständnis, etwa indem man es in Teilbereiche gliedert. Dabei wird klar, wie umfassend das Ganze ist und wie stark die Details das Digitalisierungsgeschehen beeinflussen.

Wer das Wort „Digitalisierung“ in Google eingibt, erhält ein beeindruckendes Resultat: Knapp 14 Millionen Treffer warten auf ihre Entdeckung. Laut Google Trends hat sich im Internet seit 2014 das Interesse an dem Begriff jedes Jahr verdoppelt. Bei näherem Hinsehen entsteht jedoch der Eindruck, dass zwar alle mitreden wollen, aber nur die wenigsten wissen, worum es bei der Digitalisierung wirklich geht. Tatsächlich finden viele Internetnutzer andere Themen viel spannender wie die Digitalisierung, welche unsere Welt, Gesellschaft und Wirtschaft lange Zeit sehr intensiv beschäftigen wird. So interessieren sich nur etwas weniger Nutzer für den Begriff „Weltmeister 2018“. Dieser beschreibt zwar nur ein kurzfristiges Phänomen, wirft aber bei Google knapp 13 Millionen Ergebnisse aus. Gibt man den Begriff Fortnite oder den Namen Donald Trump ein, bleibt die Digitalisierung auf der Strecke: Das beliebte Koop-Survival-Spiel erzielt 215 Millionen und der US-amerikanische Präsident sogar 513 Millionen Ergebnisse.

Was genau ist „Digitalisierung“?

Bei der Eingabe „Digitalisierung Definition“ in Google landet man mehr als eine Millionen Treffer. Wikipedia erklärt das Wort als die Umwandlung analoger Werten in digitale Formate. Die daraus gewonnen Daten lassen sich informationstechnisch speichern und verarbeiten (Stichwort: Big Data). Laut Gabler Wirtschaftslexikon reicht diese Definition nicht aus. Danach besteht der Begriff aus drei Bedeutungen:

1. Die digitale Umwandlung und Darstellung beziehungsweise Durchführung von Information und Kommunikation
2. Die digitale Modifikation von Instrumenten, Geräten und Fahrzeugen
3. Die digitale Revolution beziehungsweise die digitale Wende.

Auch der E-Commerce-Blog ECB orientiert sich am Wikipedia-Begriff, führt aber ergänzend die Vernetzung von Geräten und die Umwandlung beziehungsweise Neuausrichtung von Unternehmensprozessen hinzu.
Drei Quellen, drei Definitionen. Ein derart weit gefasstes Thema in ein Wort packen zu wollen, führt dazu, dass womöglich jeder etwas anderes darunter versteht. Um die Diskussion über das Für und Wider der Digitalisierung und der einhergehenden notwendigen Schritte für alle verständlich zu machen, hilft dieses Vorgehen nicht weiter. Vielmehr lautet die Aufgabe hinsichtlich Sprache und Definition ein einheitliches Verständnis zu entwickeln. Dann erst wird gewährleistet, dass weder Manager noch Vorstände zukünftig Aussagen treffen wie „Wir digitalisieren jetzt unser Unternehmen und schieben alle Systeme in die Cloud.“, wenn es um die Digitalisierung des ganzen Betriebs geht.

Digitale Revolution und Transformation

Eng verbunden mit der Digitalisierung sind die Begriffe Digitale Revolution und Digitale Transformation. Dass Digitalisierung unsere Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und damit jeden von uns verändert, ist nachvollziehbar. Aber was steckt hinter einer Revolution? Entfachen wir eine Revolte, in der auf Biegen und Brechen etwas geändert werden soll? Nein, das tun wir sicher nicht. Vielmehr trifft es die Duden-Erklärung gut: „Revolution ist eine umwälzende, bisher Gültiges, Bestehendes oder Ähnliches verdrängende, grundlegende Neuerung, eine tief greifende Wandlung.“ Eine Revolution kann friedlich oder gewaltsam erfolgen, entweder abrupt oder in relativ kurzer Zeit. Aber der Digitalisierungsprozess ist nicht kurzfristig, sondern ein auf lange Zeit angelegter Veränderungsprozess.

Erklärt die Digitale Transformation den Vorgang besser? Wer transformiert, der wandelt, formt oder gestaltet etwas um. Das heißt, ein fester Zustand soll in einen anderen (neuen) überführt werden. Dieser Prozess unterliegt permanente Veränderungen, ist in verschiedenen digitalen Technologien (etwa digitale Infrastrukturen wie Netze und Hardware oder Anwendungen wie Apps oder Webanwendungen) begründet und betrifft unsere Gesellschaft ebenso wie unsere Wirtschaft. Ein weiteres Transformationsmerkmal eines Zustandes besteht in der Klarheit, die man vor und nach dem Wandel gleich sein sollte. Diese Entsprechung gilt für die Digitalisierung nicht, da wir nicht alle Themenbereiche überblicken, nicht die finalen Auswirkungen kennen und den Endzustand nur erahnen können.

Ob Digitale Revolution oder Digitale Transformation, beide Begriffe beschreiben das Phänomen unzureichend. Um die Digitalisierung in Gänze zu beschreiben, eignet sich der Terminus „Digitale Evolution“ besser. Laut Duden handelt es sich bei einer Evolution um eine langsame, bruchlos fortschreitende Entwicklung besonders großer oder großräumiger Zusammenhänge; um eine allmähliche Fortentwickelung im Geschichtsablauf. Es geht um eine unaufhaltsame und umfassende Veränderung, deren Ausmaß und Tragweite unbekannt ist. Um den Wandel trotzdem in die Wunschrichtung zu leiten, ist es sinnvoll das Gesamtkonstrukt in verdauliche Häppchen zu schneiden. Respektive reicht der Begriff der Digitalen Evolution ebenfalls nicht aus, um das Thema different und abschließend zu beschreiben.

Sinnvolle Gliederung in Teildisziplinen

Bevor man sich in nebulösen Erklärungen verliert, sollte man den Begriff „Digitalisierung“ weiterbringen und eine aktuell in der Praxis viel diskutierte Möglichkeit weiterentwickeln: die Einteilung des Themas in greifbare Teilgebiete, wie die folgende Aufzählung zeigt:

1. Digitale Bildung

Der digitale Wandel und die damit verbundenen Veränderungen betreffen alle Lebensbereiche. Unsere Kinder wachsen völlig anders auf wie wir Erwachsenen und zwar in einer Welt, in der digitale Medien und deren Nutzung selbstverständlich sind. Darüber hinaus werden digitale Kenntnisse in der Berufswelt zum absoluten Muss. Der Erwerb an digitalem Wissens und der damit verbundenen Kompetenzen stellt hohe Anforderungen an unser antiquiertes und starres Bildungswesen. Bisher hapert es bei der Umsetzung von digitaler Bildung: Staatliche Schulen erhalten zu wenig finanzielle Unterstützung, um die für die Ausbildung der Kinder erforderliche Hardware und Software anzuschaffen. Bürokratische Hürden sorgen dafür, dass Informationstechnik oder WLAN-Anbindungen in den Schulgebäuden unzureichend oder gar nicht implementiert werden. Und schlussendlich fehlt es an Lehrkräften, die bereit beziehungsweise ausgebildet sind, um Schulkinder mit digitalem Wissen zu versorgen.

Ob nun Geld für die Lehre fehlt, die Infrastruktur nicht ausreicht oder man sich nicht auf Unterrichtsinhalte einigen kann, letztlich sind im Rahmen der digitalen Bildung Unmengen von Aufgaben offen. Politik und staatliche Einrichtungen bearbeiten die Punkte nur langsam, sodass momentan vor allem private Organisationen, Stiftungen oder Vereine das Thema vorantreiben. Beispielsweise hat Adacor 2015 den gemeinnützigen MedienMonster e.V. gegründet, der sich auf die Fahne geschrieben hat, mit seinen Projekten den kreativen und sozialen Umgang mit neuen Medien bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.

Digitalisierung im Klassenzimmer
Auch im Klassenzimmer lässt sich die Digitalisierung nicht mehr aufhalten © Fotolia

2. Digitale Innovationen

Digitale Innovationen brechen traditionelle Marktstrukturen auf und künftig werden nur die Unternehmen im Wettbewerb bestehen, die ihre Organisationen dem digitalen Wandel öffnen. Neben dem Fortbestand der Unternehmen sichern digitale Innovationen den allgemeinen Fortschritt und sorgen für die Weiterentwicklung unserer Wirtschaft und ihrer Märkte. Wie aber lassen sich Unternehmen motivieren, ihre Geschäftsprozesse zu hinterfragen und neue, innovative Business-Modelle zu entwickeln? Eine Möglichkeit ist der Einsatz von disruptiven – also zerstörerischen – Technologien. Das sind Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, die Bestehendes verdrängen, so wie das Smartphone das Mobiltelefon ersetzt hat. Einen weiteren Mehrwert generiert die Ausbildung von Unternehmern und deren Mitarbeitern in agilem Leadership, Management und der dazugehörenden Methoden wie Scrum, Kanban und Co. Unternehmen, die weiterhin auf klassische Methoden setzen – wie beispielsweise im Projektmanagement auf das Wasserfall-Modell – werden nicht mehr konkurrenzfähig sein und mittelfristig von der Bildfläche verschwinden.

Unternehmen sind gut beraten, sich der einzelnen Themen schnellstmöglich anzunehmen, denn die Geschwindigkeit an den Märkten wird weiter zunehmen und die Kundenerwartungen hinsichtlich Bequemlichkeit, Nutzen und Mehrwert durch neue und innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle explodieren. Und das funktioniert nicht mit handgeschriebenen Karteikarten, die in der Schublade landen. Vielmehr geht das Thema immer weiter und ist nie abgeschlossen. Aber, digitale Innovationen kann es nur geben, wenn wir die „Digitalisierung“ tatsächlich leben und – das liegt in der Natur der Sachen – endlich damit beginnen, zu digitalisieren.

3. Verbesserung der digitalen Infrastruktur

Deutschland braucht schnelles Internet, aber der Breitbandausbau geht langsam voran – und das auch nur in den größeren Städten sowie Ballungsgebieten wie dem Rhein-Main-Gebiet. Laut tagesschau.de liegt Deutschland nach einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im Vergleich mit anderen Industrienationen beim schnellen Internet abgeschlagen auf einem der hinteren Plätze. Demnach verfügten im März 2018 nur etwas mehr als zwei Prozent (!) aller Haushalte in Deutschland über eine Glasfaserleitung, welche Voraussetzung für eine schnelle Internetverbindung ist. Besonders in ländlichen Gebieten surfen die Nutzer im Schneckentempo. Unternehmen und verstärkt Privatpersonen ziehen erst gar nicht mehr in dörfliche Gegenden oder Kleinstädte, wenn es dort kein schnelles Internet gibt. Das Motto „Internet für alle“ sollte für alle Standorte gelten – auch außerhalb der großen Städte und Ballungsgebiete auf dem Land und anderswo.

Abgesehen von den strukturellen Problemen muss der Breitbandausbau in Deutschland schneller als bisher vorangehen, wenn wir international konkurrenzfähig bleiben wollen. Auch die Frage, wie die letzte Meile – also vom grauen Telefonkabelkasten bis in die Häuser – möglichst kostengünstig mit Glasfaser ausgestattet werden kann, sollte endlich beantwortet werden. Anstatt weiter endlose Realisierungszeiträume zu akzeptieren sowie bürokratische und politische Hürden auszusitzen, sollten wir lieber permanent unsere Politiker auffordern, die Unternehmen, die den Breitbandausbau in Deutschland vorantreiben und umsetzen, zu fördern.

4. Recht und Sicherheit

Mit Fug und Recht lässt sich behaupten, dass Sicherheit und Regulierung wichtige Termini innerhalb der Digitalisierung sind. Um das Thema praxisorientiert auszugestalten, sind jedoch noch Arbeit und Auseinandersetzung damit notwendig. Denn mit Einführung der EU-DSGVO hat die Judikative einen Papiertiger erschaffen, der mit seinem Bürokratieaufwand innovative Unternehmen in ihre Schranken weist. Die Regelungen der Datenschutzgrundverordnung fokussieren sich auf große Unternehmen wie Facebook, Amazon oder Google. Diese sind aufgrund ihrer Größe und Erfahrung allerdings bereits in der Lage digital innovativ zu sein. Sie müssen kein Papier mehr erzeugen, um gesetzliche und compliance-bedingte Vorgaben umsetzen zu können. Mit dem hohen Administrationsaufwand haben vielmehr kleine innovative Unternehmen sowie Start-ups zu kämpfen, die in ihren Anfängen häufig so stark reguliert werden, dass sie ihr fortschrittliches Geschäftsmodell am Ende gar nicht mehr am Markt lancieren können. Damit geht unserer Wirtschaft erhebliches Fortschrittspotenzial verloren.

Es ist Zeit realistischer mit personenbezogenen Daten umzugehen, damit unsere Wirtschaft zukunftsorientiert wachsen kann. Es ist wichtig eine Balance zu finden zwischen Privatsphäre und Schutz der Nutzer und der Möglichkeit für Unternehmen zu digitalisieren. Am besten wird dies funktionieren, wenn bei der Umsetzung der digitalen Evolution die Ausgestaltung des rechtlichen Rahmens verstärkt durch Experten aus der Praxis unterstützt wird. So könnte beispielsweise beim Abbau bürokratischer Hürden eine EU-weite Trust-Stelle in Form eines digitalen Systems Abhilfe schaffen, über das Unternehmen (Datenverarbeiter) und Nutzer (Dateninhaber) nach der Registrierung ihre AVVs (Auftragsverarbeitungsvertrag) ganz einfach online abschließen können.

Digitale Plattformen, über die Verträge ausgestaltet und abgeschlossen werden, würde die meterhohen Papierberge verhindern, die heute noch Usus sind (was übrigens ohnehin ein Widerspruch im Namen „Digitalisierung“ ist). Allein das PDF zur DSGVO umfasst knapp 90 Seiten und der Kommentar zum Gesetz in Buchform mehr als tausend Seiten. Hier müssen die Praktiker ansetzen und die „Digitalisierung“ vorantreiben, ansonsten wird die gute Idee zur Sackgasse.

Digitalisierung und die Umwelt
Mit der Digitalisierung einen Beitrag zum Umweltschutz leisten / © Fotolia

5. Nachhaltigkeit

Beide – Digitalisierung und Nachhaltigkeit – haben eine große Bedeutung im wirtschaftlichen Leben. Dort werden sie in der Regel jedoch getrennt voneinander betrachtet. Sinnvoller ist es, die Begrifflichkeiten zusammenzubringen und ihre Vor- und Nachteile sowie die Korrelationen zueinander zu betrachten. So bietet die Digitalisierung zahlreiche Möglichkeiten für einen effizienten Rohstoffeinsatz und einen hohen Umweltschutz. Auch positive Verhaltensänderungen bei uns selbst können damit einher gehen. Es ist jedoch schwer greifbar, auf welche Art und Weise dies im Detail geschehen kann, sodass alle Digitalisierungsteilnehmer aufgefordert sind, sich an Nachhaltigkeitsdiskussion zu beteiligen.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist nötig, weil bei allem digitalen Leben auch gegenteilige Auswirkungen zu erwarten sind. Die ständige Verfügbarkeit, der steigende Stromverbrauch und die immer kürzeren Produktlebenszyklen werfen einen Schatten auf die schöne heile Digitalisierungswelt. Grundsätzlich sind digitale Technologien nicht ressourcenschonender als analoge Prozesse. Wenn wir das Bankenwesen mittels Digitalisierung disruptiv beackern wollen, berücksichtigen wir nicht alle damit verbundenen Konsequenzen: Ist es etwa sinnvoll, Millionen Kilowattstunden kostbarer Energie in das „Mining“ von Krypto-Währungen zu investieren? Mit Sicherheit nicht, denn die Nachhaltigkeit gegenüber Natur, Umwelt und Mensch gehört im Rahmen einer digitalen Evolution auf die zu diskutierende Agenda – und zwar zeitnah und mit Nachdruck.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Überbegriff „Digitalisierung“ bei den meisten von uns einen Denkprozess auslöst, dieser aber bei jedem unterschiedlich verläuft. Wenn der gemeinsame Nenner fehlt, besteht die Gefahr, dass die Digitalisierungsgespräche unabhängig vom Lebensbereich aneinander vorbeizuführen. Um das zu vermeiden und den Begriff mit einer einheitlichen Definition zu belegen, lohnt es sich das Thema in Teilgebiete zu gliedern. Zusätzlich erleichtert es die Diskussion miteinander, weil jeder weiß, wovon die Rede ist, wenn jemand von „Digitalisierung“ spricht.

Die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft entwickelt sich aktuell zu langsam und sollte Fahrt aufnehmen. Die Unternehmen sind aufgerufen Zeit und Geld in das Thema zu investieren, da in naher Zukunft jedes Business digital ablaufen wird. Hoffnungsschimmer sind Betriebe, die nach innovativen Geschäftsideen suchen, die mit sinnvoll digitalisierten Prozesse nachhaltig, schnell und flexibel unterstützt werden. Bleibt zu hoffen, dass diese Strategie zu mehr Investitionen in digitale Geschäftsmodelle führen wird. Denn Unternehmen, die nicht oder zu spät in die Digitalisierung einzahlen, werden vom Markt verschwinden. Wenn der notwendige Wandel zu spät einsetzt, wird Deutschland in Sachen digitaler Evolution ins Hintertreffen geraten – da hilft am Ende die beste Definition nicht mehr weiter.

Alexander_Lapp
Alexander Lapp von Adacor / Public Footprint

*Alexander Lapp ist Geschäftsführer und Chief Customer Officer (CCO) der ADACOR Hosting GmbH (https://www.adacor.com). Unter seiner Federführung wird jeder Service, den ein Kunde bei der ADACOR bucht, konzipiert und implementiert. Besonders anspruchsvoll ist dabei die technische Konzeption, welche Alexander Lapp und sein Team regelmäßig für die Kunden umsetzen. Denn zu dem Zeitpunkt dieser Aufgabe müssen bereits alle Rahmenbedingungen und technischen Spezifikationen festgelegt sein, um später einen reibungslosen Ablauf der Hosting- und Cloudprojekte gewährleisten zu können. Er blogged regelmäßig unter https://blog.adacor.com/author/alapp

Christina Liersch
Christina Lierschhttp://www.leadfactory.com
Christina Liersch ist seit September 2018 bei der Business.today Network GmbH als Online-Redakteurin tätig. Zuvor schloss sie ihre Ausbildung zur Journalistin bei der Bauer Media Group ab. Dort schrieb sie für den Service-Bereich in Print und Online für Job-, Medizin- und Frauenthemen.
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