Die Welt der Technik wird immer kurzlebiger. Jede Handlung muss effizient sein und jedes Design muss den User „bei Laune halten“. Dieser Fokus auf das sogenannte User Experience Design (kurz UX-Design) zeigt sich nicht nur auf Social Media, sondern auch in jedem anderen digitalen Bereich. Software muss dem Benutzer durch Ihr Design, durch Ihre Bedienung und durch die Produktivität ein Erlebnis schaffen, welches die Motivation steigert und sich wirtschaftlich für das Unternehmen lohnt. Genau so kann sich eine Anwendung von den anderen abheben, um genutzt zu werden.
Dahinter steht aber eine Reihe von Arbeitsprozessen. Von verschieden möglichen Designsystemen über Research Methoden bis hin zur finanziellen Rentabilität – dem Return on Investment (ROI) – ist alles dabei. Doch wie setzt man diese vielen Schritte so professionell und so erfolgsversprechend wie möglich um?
In unserem Whitepaper erfahren sie mehr über die einzelnen Schritte bis hin zum perfekten UX-Design und können sich auf den aktuellsten Stand der Dinge bringen.
kostenlos downloadenDas erfahren Sie in diesem Whitepaper:
- Worin die Unterschiede zwischen User Experience und Usability liegen
- Was die unterschiedlichen Phasen des UX-Designprozesses sind
- Wie man durch UX-Research ein tiefgehendes Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer entwickelt
- Wie der „Return of Investment“ (ROI) im UX-Design gemessen werden kann
Über Shapefield:
Mit der Vision smartes UX Design, agile Softwareentwicklung sowie laterales Leadership in einem modernen Digitalunternehmen auszuleben, gründete der erfahrene Experte David C. Thömmes Ende 2015 Shapefield. Los ging es als Startup in einem 15 m² Büro in Saarbrücken. Mittlerweile ist Shapefield zu einem der führenden, unabhängigen UX-Dienstleister in Deutschland herangewachsen und überzeugt mit renommierten UX Professionals sowie selbst ausgebildeten Talenten.
(Quelle: https://www.shapefield.de/company)
Leseprobe:
In der rasant wachsenden Welt des UX-Designs stoßen wir oft auf Fachbegriffe, die uns entweder verwirren oder deren Bedeutung wir nicht ganz erfassen. Besonders die Begriffe „Usability“ und „User Experience“ werden oft in einem Atemzug genannt, als wären sie austauschbar. Doch sind sie das wirklich? Bevor wir tiefer in den Dschungel der UX-Jargons eintauchen, ist es wichtig, diese beiden Schlüsselkonzepte zu klären. Sie sind das Fundament, auf dem die Interaktion zwischen Benutzer und Produkt aufgebaut ist, und doch unterscheiden sie sich in wesentlichen Aspekten. Beide zielen darauf ab, die Interaktion zwischen Benutzer und Produkt zu verbessern. Der Unterschied liegt jedoch in ihrer Reichweite und ihrem Fokus.